
Persönliche Energiewende
Persönliche Energiewende
Ein Smart Home oder intelligentes Zuhause basiert auf der umfassenden Vernetzung von Haushalts- und Unterhaltungselektronik, erweitert um Haustechnik und Bauteile wie Fenster oder Türen. Die Komponenten können als Sender und Empfänger fungieren. Dabei kommunizieren sie Sensordaten an eine Steuerzentrale oder direkt an andere verteilte Smart-Home-Komponenten. Geräte, die mit einem Aktor ausgestattet sind, empfangen wiederum Steuersignale.
Beispiel elektronischer Fensterantrieb: Ein Sensor informiert die Zentrale des Smart Homes darüber, dass das Fenster im Wohnzimmer geöffnet ist. Melden Raumtemperaturfühler einen Temperaturabfall im Innenraum, erhält der Antrieb das Signal zum Schließen des Fensters. So lässt sich auch eine automatische Routine zum Lüften umsetzen. Der Vernetzungsgrad des Zuhauses bestimmt, wie das aussehen kann. Ist zusätzlich die Heizung an das Netzwerk angebunden, kann die Routine erweitert werden. Schon bevor sich die Fenster automatisch zum Lüften öffnen, gibt die Heizung weniger Wärme in jenen Raum ab, damit sie nicht nach draußen entweichen kann. Sind die Fenster wieder geschlossen, dann bringt die Heizung die Raumluft umgehend erneut auf die Zieltemperatur.
Die Smart-Home-Kaffeemaschine im Überblick
Der morgendliche Kaffee ist für viele Menschen der perfekte Start in den Tag. Eine Smart-Home-Kaffeemaschine nimmt dir nicht nur die Zubereitung...
Smart-Home-Ventilator: Was er kann
Immer mehr Hersteller bieten Ihre Haushaltsgeräte mit Schnittstellen für ein Smart Home an. Inzwischen gehören auch Ventilatoren dazu.
Mit einer Smart Home Lösung kannst du deine Geräte im Haus von überall aus kontrollieren – zum Beispiel deine Heizung steuern und Lichtquellen oder Entertainment Lösungen ein- und ausschalten. Das schafft Sicherheit und spart Energie.
Erfahre mehr zum ThemaDieses Gebäude hat eine intelligente Haussteuerung. Im Smart Home sind verschiedene Geräte wie Überwachungskameras, Haushaltsgeräte oder die Heizung über Funk oder Kabel miteinander verbunden. Du kannst sie mit dem Smartphone oder Tablet zentral steuern.
Erfahre mehr zum ThemaMöchtest du ein Smart Home einrichten, entscheide dich für Funk- oder Kabel-Lösungen. Überlege dir, welche Geräte du integrieren willst. Du brauchst Sensoren, Aktoren, eine Steuerungssoftware und Bedienungsapp. Achte darauf, dass das System erweiterbar ist.
Erfahre mehr zum ThemaDamit ein intelligentes Zuhause auf seine Umwelt reagieren kann, müssen Informationen wie Helligkeit oder Temperatur erfasst und in verarbeitbare elektronische Signale übersetzt werden. Das ist die Aufgabe der Sensoren im Smart Home.
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Das bringt uns zu einem Thema, das in der Praxis für viel Ärger sorgen kann: Wie gut ein Smart Home funktioniert, hängt maßgeblich von der Kompatibilität der Komponenten ab. Eine nahtlose Integration ist dann gewährleistet, wenn du einem System oder einem Hersteller treu bleibst.
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Funksysteme eignen sich vor allem zum Nachrüsten in Mietwohnungen oder Bestandsbauten. Die Vielfalt ist bei den Funkstandards noch größer. Für ausgewachsene Smart-Home-Systeme geht es hier weniger um die Allroundstandards WLAN und Bluetooth, sondern vielmehr um spezielle Funkprotokolle für das vernetzte Zuhause.
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Das vernetzte Zuhause gestaltet den Alltag zeitsparend, komfortabel und sicher. Dazu setzt es an nahezu allen Aspekten des täglichen Lebens an. Wir haben die 3 wichtigsten Bereiche für dich identifiziert:...
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