
Persönliche Energiewende
Persönliche Energiewende
Die Kosten für eine Solaranlage im Garten hängen von der benötigten elektrischen Leistung ab. Die kannst du ermitteln, indem du die Leistungsangaben aller im Garten genutzten Stromverbraucher addierst. Eine 12 V-Anlage mit 200 Watt kostet zum Beispiel 1000 Euro.
Erfahre mehr zum ThemaFolgende 5 Voraussetzungen müssen für die Photovoltaik erfüllt sein: die richtige Dachneigung, keine Verschattungen, Statik des Daches prüfen, eine baubehördliche Genehmigung einholen und die Anlage bei Netzbetreiber und Bundesnetzagentur anmelden.
Erfahre mehr zum ThemaIm Privatbereich erfolgt die Montage einer Photovoltaikanlage üblicherweise auf dem Hausdach oder im Garten und am Balkon. Um teure Fehler zu vermeiden, solltest du für die Montage eine Fachfirma beauftragen, die entsprechende Kenntnisse nachweisen kann.
Erfahre mehr zum ThemaDie Abschreibung einer Photovoltaikanlage ist bei gewerblicher Nutzung möglich. Privatnutzer können diese Einstufung erreichen, wenn sie mindestens 50 Prozent des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz einspeisen.
Erfahre mehr zum ThemaEine Berechnung des Eigenverbrauchs der Photovoltaik ist kaum möglich, da sich dein Stromverbrauch ständig ändert. Hier kann man nur von Erfahrungswerten des jährlichen Stromverbrauchs ausgehen und diese bei der Planung der Größe der Anlage miteinbeziehen.
Erfahre mehr zum ThemaDie Photovoltaik Preisentwicklung ist interessant, denn in den letzten Jahren sind die Preise stetig gesunken. Derzeit liegen die Kosten für eine Anlage mit einer Leistung von 10 kWp bei 14.000 Euro. Hinzu kommen noch Kosten für einen optionalen Stromspeicher.
Erfahre mehr zum ThemaBei der Photovoltaikanlage für den Balkon handelt es sich um ein steckerfertiges Gerät, das aus dem Solarpaneel, dem Wechselrichter und eventuell Akkus zur Speicherung von Strom besteht. Die Anlage wird über eine Einspeisesteckdose mit dem Hausnetz verbunden.
Erfahre mehr zum ThemaMini-Photovoltaikanlagen gibt es als Plug-and-Play-Variante zum Anschluss an das Hausnetz und als Insellösung mit Laderegler und Akku. Zur Einspeisung in das Hausnetz muss ein Elektriker die Eignung überprüfen und eine spezielle Einspeisesteckdose installieren.
Erfahre mehr zum ThemaStrom selbst zu erzeugen, ist mit einer Photovoltaikanlage möglich. Eine völlige Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromversorger ist allerdings kaum zu erreichen, da die Anlage von der Sonneneinstrahlung abhängig ist.
Erfahre mehr zum ThemaDie Autarkie einer Photovoltaikanlage beschreibt die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Ein Autarkiegrad von 100 Prozent würde bedeuten, dass der betreffende Haushalt seinen gesamten Bedarf aus eigener Stromerzeugung deckt.
Erfahre mehr zum ThemaMit der Photovoltaikanlage produzierst du Strom, den du dann zur Bereitung von Warmwasser nutzen kannst. Mit der Photovoltaik Warmwasser zu bereiten geht also über einen Umweg schon.
Erfahre mehr zum ThemaDa der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage mit abnehmender Temperatur steigt, erreicht die Photovoltaik im Winter trotz geringerer Sonneneinstrahlung noch gute Werte. Auch eine Schneeschicht mit einer Dicke bis zu 15 Zentimeter stört dabei nicht.
Erfahre mehr zum ThemaUm vom Solarstrom zu profitieren, kannst du Photovoltaik mieten oder kaufen. Eine Photovoltaikanlage zu mieten kostet zwischen 40 und 100 Euro monatlich. Eine Anlage für ein Einfamilienhaus zu kaufen kostet zwischen 12.000 und 14.000 Euro.
Erfahre mehr zum ThemaViele Verbraucher stellen sich die Frage: Photovoltaik – was ist das? Photovoltaik beschreibt die Produktion von Strom aus dem einfallenden Sonnenlicht. Dazu dienen meist Solarzellen aus einem Halbleitermaterial.
Erfahre mehr zum ThemaDas Finanzamt sieht die Photovoltaikanlage als Gewerbe, wenn du überschüssigen Strom in das öffentliche Netz einspeist. Dann musst du ein Gewerbe anmelden und die erhaltene Einspeisevergütung versteuern. Die Gewerbeanmeldung kostet aber nicht viel.
Erfahre mehr zum ThemaEs gibt mehrere Möglichkeiten der Förderung einer Photovoltaikanlage:
• Förderung durch die Einspeisevergütung
• Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau
• Solarkredite bei der Hausbank
• Programme der Bundesländer oder der Stadtwerke
Wenn du eine Photovoltaikanlage kaufen willst, solltest du für einen möglichst hohen Eigenverbrauch sorgen. Die Anlage lohnt sich umso mehr, je mehr Strom du selbst verbrauchst. Deshalb solltest du über die zusätzliche Anschaffung eines Stromspeichers nachdenken.
Erfahre mehr zum ThemaAlle 1 bis 2 Jahre solltest du die Photovoltaikanlage am besten durch eine Fachfirma professionell reinigen lassen, denn eine zu starke Verschmutzung durch Staub oder Blätter kann zu einer Ertragsminderung von bis zu 20 Prozent führen.
Erfahre mehr zum ThemaDie Finanzierung der Photovoltaik hat in der Regel eine Laufzeit von 20 Jahren, daher solltest du die Finanzierungsmöglichkeiten genau vergleichen. Zur Finanzierung kannst du Kredite deiner Hausbank, der KfW oder von umweltorientierten Kreditinstituten nutzen.
Erfahre mehr zum ThemaEine Photovoltaik-Inselanlage hat keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz, die Stromerzeugung erfolgt autark. Der Strom wird direkt verbraucht oder zwischengespeichert. Solche Anlagen findest du in abgelegenen Gegenden, in Gartenhäuser oder in Wohnmobilen.
Erfahre mehr zum ThemaWas eine Photovoltaik Komplettanlage mit 10 kWp und Speicher kostet, ist von den Komponenten abhängig. Neben den Photovoltaik-Modulen kommen Wechselrichter und Kleinteile hinzu. Zusätzlich zahlst du bis zu 2.000 Euro für Installation und Netzanschluss.
Erfahre mehr zum ThemaPhotovoltaikmodule gibt es als:
- polykristalline Module aus Silizium, in Blöcke gegossen und in Scheiben zersägt
- monokristalline Module aus Silizium, in Stäbe gezogen
- Dünnschichtmodule aus Trägermaterial, mit einer dünnen Schicht Silizium bedampft.
Eine Photovoltaik-Folie kann Strom durch Sonnenlicht erzeugen. Sie besteht aus einem dünnen, flexiblen Trägermaterial, auf dem sich eine dünne Schicht aus Solarzellen befindet. Die Folie ist nur 0,4 Millimeter dick und sehr leicht. Sie ist flexibel einsetzbar.
Erfahre mehr zum ThemaEine Photovoltaik-Reihenschaltung ist ein einziger Stromkreis, in dem die Verbraucher hintereinandergeschaltet sind. Durch alle Verbraucher fließt der gleiche Strom. Eine Parallelschaltung besteht aus mehreren Stromkreisen aus Gruppen von Modulen.
Erfahre mehr zum ThemaDie Rentabilität der Photovoltaik hängt von den Kosten für Anschaffung und Installation sowie von der Ausführung ab. Eine kleine Anlage mit 100 Wp erzeugt etwa 90 kWh Strom pro Jahr. Auch die Stromkosten und die Amortisationszeit spielen eine Rolle.
Erfahre mehr zum ThemaEine Photovoltaikanlage hält 20 bis 25 Jahre. Zu den Risiken einer Photovoltaik zählen:
- Verschattung durch Schmutz
- Witterungseinflüsse
- Marderverbiss
- Brandgefahr
- Einsturzgefahr
- Blitzschutz
Mit einer Versicherung beugst du den Risiken vor.
Der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage sagt aus, wie viel der verfügbaren Energie tatsächlich in nutzbaren Strom umgewandelt wird. Er wird beeinflusst durch:
- Art des Moduls
- Wechselrichter & Verkabelung
- Einstrahlungsstärke
- Verschattung & Verschmutzung
Wenn du mit Photovoltaik Strom in ein öffentliches Netz einspeist, bist du Unternehmer und musst daher Steuern zahlen. Du zahlst Einkommenssteuer, wenn du einen Gewinn erzielst. Die Anlage musst du beim Finanzamt anmelden und die Betriebskosten abziehen.
Erfahre mehr zum ThemaEine Versicherung für die Photovoltaik kann separat abgeschlossen werden. Du kannst die Versicherung auch im Rahmen der Gebäudeversicherung, als Haftpflichtversicherung, Montageversicherung oder Ertragsausfallversicherung abschließen.
Erfahre mehr zum ThemaPhotovoltaik-Dachziegel sehen wie normale Dachziegel aus und integrieren sich in das Gesamtbild des Dachs. Die Kosten sind rund dreimal höher als für Solarmodule. Auch Hersteller, Qualität, Zielgröße und Form des Daches beeinflussen den Preis.
Erfahre mehr zum ThemaDie Nachhaltigkeit von Photovoltaik hängt von der Art der Module ab. Dünnschichtmodule sind am nachhaltigsten, da der CO2-Ausstoß bei der Produktion geringer ist und sie sich rasch amortisieren. Polykristalline Module sind nachhaltiger als monokristalline Module.
Erfahre mehr zum ThemaDie Preise der Photovoltaik hängen von der Leistung ab. Sie liegen bei 3 kWp etwa bei 5.400 Euro, bei 10 kWp etwa bei 13.300 Euro. Pro kWp musst du mit Kosten von 1.300 Euro rechnen. Zusätzlich kommen Wechselrichter, Verkabelung und Montage hinzu.
Erfahre mehr zum ThemaEinfach erklärt speichert der Batteriespeicher die gewonnene Solarenergie einer Photovoltaik und gibt sie frei, wenn sie für Endgeräte benötigt wird. Er besteht aus mehreren Batterien und funktioniert ähnlich wie ein Akku.
Erfahre mehr zum ThemaKilowatt steht für elektrische Leistung und Peak für Spitze. Einfach erklärt misst der Kilowatt Peak (kWp) die maximal mögliche Leistung der Photovoltaikanlage. Die dient dem Vergleich von Solarmodulen unter genormten Testbedingungen.
Erfahre mehr zum ThemaWas ist die Einspeisevergütung? Es ist die festgelegte Vergütung, die du bekommst, wenn du Strom aus der Photovoltaikanlage in ein öffentliches Netz einspeist. Der festgelegte Vergütungssatz wird ab dem Monat der Inbetriebnahme 20 Jahre lang gezahlt.
Erfahre mehr zum ThemaDie KfW bietet verschiedene Programme und Kredite zur Förderung der Photovoltaik an:
- Wohneigentumsprogramm 124
- Kredit effizient sanieren 151 und 152
- Energieeffizient bauen 153
- Ergänzungskredit energieeffizient sanieren 167
- Erneuerbare Energien 270
Eine Erklärung für erneuerbare Energien ist, dass diese nicht endlich sind und sich nicht verbrauchen. Sie stammen aus nachhaltigen Quellen wie Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Erdwärme oder Biomasse. Durch sie kann der CO2-Ausstoß verringert werden.
Erfahre mehr zum ThemaEin Photovoltaik-Speicher kostet zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Die Kosten hängen von Kapazität, Art des Speichers und enthaltenen Komponenten ab. Die Kosten für die Anschaffung kannst du reduzieren, indem du eine Förderung beanspruchst.
Erfahre mehr zum ThemaDie Steuererklärung machst du nur, wenn du den Strom in ein Netz einspeist. Hier ein Beispiel für die Photovoltaik-Steuererklärung: Bei einem Gewinn zwischen 410 und 810 Euro zahlst du jährlich eine anteilige Umsatzsteuer. Ab 10 kW Leistung musst du Gewerbe anmelden.
Erfahre mehr zum ThemaDie Nutzungsdauer einer Photovoltaikanlage wird auf 20 Jahre angesetzt. Innerhalb dieser Zeit kannst du sie steuerlich absetzen. Die meisten Anlagen sind länger nutzbar. Einzelne Komponenten müssen vorher erneuert werden, während die Module etwa 30 Jahre halten.
Erfahre mehr zum ThemaDas Finanzamt sieht die Photovoltaikanlage als Gewerbe, wenn du überschüssigen Strom in das öffentliche Netz einspeist. Dann musst du ein Gewerbe anmelden und die erhaltene Einspeisevergütung versteuern. Die Gewerbeanmeldung kostet aber nicht viel.
Erfahre mehr zum ThemaDie Autarkie einer Photovoltaikanlage beschreibt die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz. Ein Autarkiegrad von 100 Prozent würde bedeuten, dass der betreffende Haushalt seinen gesamten Bedarf aus eigener Stromerzeugung deckt.
Erfahre mehr zum ThemaDie Finanzierung der Photovoltaik hat in der Regel eine Laufzeit von 20 Jahren, daher solltest du die Finanzierungsmöglichkeiten genau vergleichen. Zur Finanzierung kannst du Kredite deiner Hausbank, der KfW oder von umweltorientierten Kreditinstituten nutzen.
Erfahre mehr zum ThemaDie Photovoltaik Preisentwicklung ist interessant, denn in den letzten Jahren sind die Preise stetig gesunken. Derzeit liegen die Kosten für eine Anlage mit einer Leistung von 10 kWp bei 14.000 Euro. Hinzu kommen noch Kosten für einen optionalen Stromspeicher.
Erfahre mehr zum ThemaFlächen sollten nach der Installation einer Freiflächenanlage insofern weiter genutzt werden, damit es zu keinen Verschattungen durch zu hohes Gras zwischen den Modulen kommt. Das kann sowohl durch Tiere als auch durch Maschinen vermieden werden.
Erfahre mehr zum ThemaDie Stromtarife für Wärmepumpen nähern sich immer mehr den Tarifen für Haushaltsstrom an. Solarstrom ist günstiger als Strom aus dem Netz. Die Einspeisevergütung ist so gering, dass es wirtschaftlicher ist, den Strom selbst zu nutzen, z. B. für die Wärmepumpe.
Erfahre mehr zum ThemaDas gelingt dir mit einem adäquaten Überspannungsschutz für Photovoltaik, den du über den Zählerschrank oder in bestehende Blitzschutzsysteme integrieren kannst. Hierzu solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen.
Erfahre mehr zum ThemaIm EEG 2021 ist geregelt, dass du deinen Solarstrom weiter einspeisen kannst. Vergütet wird er dann zum Jahresmarktwert, der sich am durchschnittlich an der Strombörse erzielten Verkaufserlös orientiert.
Erfahre mehr zum ThemaNetzautarke Photovoltaikanlagen erzeugen Solarstrom. Diese elektrische Energie wandelt der Heizstab in Wärme um. Steht mehr Solarstrom zur Verfügung als Strom verbraucht wird, erwärmt der Heizstab das Wasser in einem Pufferspeicher, womit der Warmwasserbedarf zusätzlich abgedeckt werden kann.
Erfahre mehr zum ThemaJa, Anlagenbetreiber müssen bei der Bundesnetzagentur Photovoltaik mit Stecker (Balkon-Anlagen) wie alle anderen Stromerzeugungsanlagen im Marktstammdatenregister eintragen. Außerdem musst du die Anlage bei deinem Netzbetreiber anmelden.
Erfahre mehr zum ThemaWas eine Photovoltaik Komplettanlage mit 10 kWp und Speicher kostet, ist von den Komponenten abhängig. Neben den Photovoltaik-Modulen kommen Wechselrichter und Kleinteile hinzu. Zusätzlich zahlst du bis zu 2.000 Euro für Installation und Netzanschluss.
Erfahre mehr zum ThemaEine Photovoltaik-Folie kann Strom durch Sonnenlicht erzeugen. Sie besteht aus einem dünnen, flexiblen Trägermaterial, auf dem sich eine dünne Schicht aus Solarzellen befindet. Die Folie ist nur 0,4 Millimeter dick und sehr leicht. Sie ist flexibel einsetzbar.
Erfahre mehr zum ThemaDer Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage sagt aus, wie viel der verfügbaren Energie tatsächlich in nutzbaren Strom umgewandelt wird. Er wird beeinflusst durch:
Art des Moduls
Wechselrichter & Verkabelung
Einstrahlungsstärke
Verschattung & Verschmutzung
Die Rentabilität der Photovoltaik hängt von den Kosten für Anschaffung und Installation sowie von der Ausführung ab. Eine kleine Anlage mit 100 Wp erzeugt etwa 90 kWh Strom pro Jahr. Auch die Stromkosten und die Amortisationszeit spielen eine Rolle.
Erfahre mehr zum ThemaDie Dachnordseite galt mangels direkter Sonneneinstrahlung früher als ungeeignet für die Erzeugung von Solarstrom. Insbesondere bei diffusen Lichtverhältnissen können moderne Solarmodule aber auch im Norden einen konkurrenzfähigen Ertrag einbringen.
Erfahre mehr zum ThemaEine Versicherung für die Photovoltaik kann separat abgeschlossen werden. Du kannst die Versicherung auch im Rahmen der Gebäudeversicherung, als Haftpflichtversicherung, Montageversicherung oder Ertragsausfallversicherung abschließen.
Erfahre mehr zum ThemaEin Photovoltaik-Speicher kostet zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Die Kosten hängen von Kapazität, Art des Speichers und enthaltenen Komponenten ab. Die Kosten für die Anschaffung kannst du reduzieren, indem du eine Förderung beanspruchst.
Erfahre mehr zum ThemaDie Nachhaltigkeit von Photovoltaik hängt von der Art der Module ab. Dünnschichtmodule sind am nachhaltigsten, da der CO2-Ausstoß bei der Produktion geringer ist und sie sich rasch amortisieren. Polykristalline Module sind nachhaltiger als monokristalline Module.
Erfahre mehr zum ThemaDer Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlagen wird immer wichtiger, weil die Einspeisevergütung langfristig verschwinden wird und schon heute aufgrund steigender Strompreise finanziell kaum noch interessant ist.
Erfahre mehr zum ThemaDie Preise der Photovoltaik hängen von der Leistung ab. Sie liegen bei 3 kWp etwa bei 5.400 Euro, bei 10 kWp etwa bei 13.300 Euro. Pro kWp musst du mit Kosten von 1.300 Euro rechnen. Zusätzlich kommen Wechselrichter, Verkabelung und Montage hinzu.
Erfahre mehr zum ThemaWenn du eine Photovoltaikanlage kaufen willst, solltest du für einen möglichst hohen Eigenverbrauch sorgen. Die Anlage lohnt sich umso mehr, je mehr Strom du selbst verbrauchst. Deshalb solltest du über die zusätzliche Anschaffung eines Stromspeichers nachdenken.
Erfahre mehr zum ThemaIm Privatbereich erfolgt die Montage einer Photovoltaikanlage üblicherweise auf dem Hausdach oder im Garten und am Balkon. Um teure Fehler zu vermeiden, solltest du für die Montage eine Fachfirma beauftragen, die entsprechende Kenntnisse nachweisen kann.
Erfahre mehr zum ThemaFolgende 5 Voraussetzungen müssen für die Photovoltaik erfüllt sein: die richtige Dachneigung, keine Verschattungen, Statik des Daches prüfen, eine baubehördliche Genehmigung einholen und die Anlage bei Netzbetreiber und Bundesnetzagentur anmelden.
Erfahre mehr zum ThemaDa der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage mit abnehmender Temperatur steigt, erreicht die Photovoltaik im Winter trotz geringerer Sonneneinstrahlung noch gute Werte. Auch eine Schneeschicht mit einer Dicke bis zu 15 Zentimeter stört dabei nicht.
Erfahre mehr zum ThemaMini-Photovoltaikanlagen gibt es als Plug-and-Play-Variante zum Anschluss an das Hausnetz und als Insellösung mit Laderegler und Akku. Zur Einspeisung in das Hausnetz muss ein Elektriker die Eignung überprüfen und eine spezielle Einspeisesteckdose installieren.
Erfahre mehr zum ThemaDie üblichen PV-Unterkonstruktionen eignen sich für neue und ältere Dächer. Auf jeden Fall muss ein Statiker oder Dachexperte im Vorfeld prüfen, ob das Dach die zusätzliche Belastung durch eine PV-Anlage problemlos aushält.
Erfahre mehr zum ThemaDas lässt sich pauschal nicht sagen. Um das exakt zu berechnen, musst du unter anderem den Gesamtleistungs-Spitzenwert aller Solarmodule kennen. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern genügt meist ein Wechselrichter, für größere Anlagen Multistring-Wechselrichter.
Erfahre mehr zum ThemaEntscheidest du dich für eine Inselanlage für dein E-Auto, wird diese nicht an das Stromnetz angeschlossen. Sie braucht weder zusätzlichen Strom, noch speist sie Strom in das Netzwerk ein. Daher ist es auch nicht notwendig die Inselanlage bei der Bundesnetzagentur anzumelden.
Erfahre mehr zum ThemaSie beeinflussen die Höhe des Solarertrags. Allerdings wirken sich größere Abweichungen von der optimalen Ausrichtung und Abweichungen vom idealen Neigungswinkel nur geringfügig auf den Solarertrag aus. Der Spielraum ist hier recht groß.
Erfahre mehr zum ThemaDas geht, indem du Energie sparst. Nutze energieeffiziente Geräte sowie eine Wärmepumpe und lade dein Elektroauto mit deinem Solarstrom auf. Der Einsatz eines Energiemanagementsystems hilft dir, die Solarenergie zum jeweils richtigen Zeitpunkt zu verteilen.
Erfahre mehr zum ThemaDas ist im Einzelfall zu prüfen, in der Regel jedoch noch nicht. Lediglich in Kombination mit einer Wärmepumpe und einem Solarstromspeicher lohnt es sich derzeit, mit PV-Strom zu heizen.
Erfahre mehr zum ThemaSolarzellen in einem Glas-Glas-Solarmodul sind auf der Vorder- und Rückseite von Glasscheiben eingefasst. Hier sind sie besser geschützt als in Glas-Folien-Solarmodulen.
Erfahre mehr zum ThemaDachhaken sorgen dafür, dass die Unterkonstruktion beziehungsweise die Metallschienen, auf denen die Photovoltaikanlage montiert ist, sicher und fest mit der tragenden Dachkonstruktion verbunden sind.
Erfahre mehr zum ThemaMit einem Balkonkraftwerk können jährlich bis zu 90 € Stromkosten eingespart werden. So haben sich die Investitionskosten nach circa 6 Jahren amortisiert.
Erfahre mehr zum ThemaEine schlüsselfertige 10 kWp-PV-Anlage mit Solarstromspeicher kostet netto aktuell zwischen 20.000 und 23.000 Euro. Wobei du für die PV-Anlage ohne Speicher Kosten von 12.500 bis 16.000 Euro ansetzen kannst.
Erfahre mehr zum ThemaJa, das ist erlaubt. Auch die Installation darfst du seit 2017 selbst vornehmen. Laut VDE-Norm 0100-551-1 ist es erlaubt, dass Balkonkraftwerke bis zu einer Leistung von 600 Watt auch von Laien an das Hausnetz angeschlossen werden.
Erfahre mehr zum ThemaJa. Laut dem Hamburger Klimaschutzgesetz entfällt die Photovoltaik-Pflicht, wenn die nutzbare Dachfläche vollständig für eine Solarthermieanlage verwendet wird.
Erfahre mehr zum ThemaEs gibt zwar keine Pflicht, eine spezielle Versicherung für eine Photovoltaikanlage zu haben, es ist jedoch empfehlenswert. Die Photovoltaikversicherung kannst du separat, aber oftmals auch zusätzlich zu deiner Wohngebäudeversicherung abschließen.
Erfahre mehr zum ThemaJa, es ist in vielen Fällen erlaubt, Photovoltaikanlagen auf oder in der Nähe denkmalgeschützter Gebäude zu installieren. Allerdings brauchst du dann eine Sondergenehmigung.
Erfahre mehr zum ThemaPV Leistungsoptimierer können einem Leistungsabfall der Photovoltaikanlage entgegenwirken, indem sie die Leistung der beschatteten Module aufrechterhalten und wie ein Bypass wirken.
Erfahre mehr zum ThemaWenn dein Gebäude unter Denkmalschutz steht, kannst du unter Umständen dennoch eine Anlage für Photovoltaik installieren. Da keine einheitlichen Regeln existieren, können Entscheidungen abhängig von den individuellen Voraussetzungen allerdings stark variieren.
Erfahre mehr zum ThemaDie Photovoltaikanlage muss sich in, am oder auf dem Wohngebäude befinden. Der früher erforderliche räumliche Zusammenhang zwischen Gebäude und Photovoltaikanlage besteht allerdings nicht mehr. Somit können auch Wohngebäude im Quartier beliefert werden.
Erfahre mehr zum ThemaOhne Kenntnis der Bauform und des Erhaltungszustandes des Dachs lässt sich diese Frage nicht beantworten. Ein Statiker kann dir zusammen mit einem Anlagenbauer für PV-Anlagen nach einer Untersuchung des Daches einen konkreten Vorschlag unterbreiten.
Erfahre mehr zum ThemaWird der gewonnene Strom ausschließlich für den Eigenverbrauch genutzt, müssen für die PV-Anlage keine Steuern gezahlt werden (Vereinfachungsregel) – vorausgesetzt, die Anlage arbeitet mit weniger als 10 Kilowatt.
Erfahre mehr zum ThemaDu bist verpflichtet, deine Photovoltaikanlage innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme beim Finanzamt zu melden. Das Finanzamt wird gegebenenfalls weitere Unterlagen nachfordern.
Erfahre mehr zum ThemaAktuell gibt es für jede neu installierte Photovoltaikanlage auch weiterhin eine Einspeisevergütung nach EEG. Allerdings wird die Vergütung immer geringer und wahrscheinlich in absehbarer Zeit abgeschafft.
Erfahre mehr zum ThemaEine Photovoltaikanlage kostet inklusive Montage- und Anschlussleistungen, aber ohne Stromspeicher, ca. 220 bis 250 EUR pro m² Modulfläche.
Erfahre mehr zum ThemaModerne Solarmodule kommen mit diffusem Licht besser zurecht als ältere Anlagen. Sie erzeugen auch dann noch viel Strom, wenn es keine direkte Sonneneinstrahlung gibt. Eine Photovoltaik-Installation lohnt sich folglich auch abseits der Südausrichtung.
Erfahre mehr zum ThemaGrundsätzlich sind Photovoltaikanlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern genehmigungsfrei. Es kann aber durch die Bebauungspläne der Gemeinde oder Vorschriften des Denkmalamtes eine Baugenehmigung erforderlich sein.
Erfahre mehr zum ThemaEin Photovoltaik-Terrassendach lohnt sich in vielen Fällen. Die Wirtschaftlichkeit hängt vor allem von den Kosten und dem Solarertrag ab.
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