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- Wie umweltfreundlich ist ein Tesla?
Elektroautos von Tesla sind in aller Munde – vor allem seit dem Start der Tesla Model-Y-Produktion, die im brandenburgischen Grünheide gegen Ende 2021 begonnen hat, rücken die E-Autos dieses Herstellers auch für dich als Autofahrer im deutschsprachigen Raum immer mehr in den Fokus. Nach der Testphase läuft seit Juni 2022 die Serienproduktion des Model Y, bei der ungefähr 1.000 Fahrzeuge pro Woche vom Band rollen. Dennoch hegst du als Kritiker Bedenken, was den Umweltschutz der Elektroautos anbelangt. Unterm Strich soll die Gesamtklimabilanz nämlich alles andere als rosig anmuten. Daher ist es für dich als Kaufinteressierten durchaus interessant, die Fahrzeuge genauer in Augenschein zu nehmen.
Inhalt des Blogartikels
- Wie ökologisch sinnvoll ist ein Tesla wirklich?
- CO2-Emissionen bei der Akku Herstellung
- So lässt sich dein Tesla individueller gestalten
Wie ökologisch sinnvoll ist ein Tesla wirklich?
Die Elektromobilität soll die klimafreundliche Lösung für die Zukunft sein. Dabei vertraust du vor allem auf Herstellerangaben – das bezieht sich nicht nur auf Emissionswerte, sondern auch auf Lebenszyklen. Doch Batterieproduktion, Rohstoffverbrauch und fehlende Infrastruktur lassen dich vielleicht zweifeln. Trotzdem möchtest du Verkehrslärm reduzieren, umweltfreundlicher Autofahren und Geld beim Tanken sparen. Zahlreiche Interessenten wenden sich in dieser Hinsicht Tesla zu. Dieser Autoproduzent bietet inzwischen eine große Auswahl an verschiedenen Fahrzeugen, die nicht nur fabelhaft aussehen, sondern auch gute Leistungen bieten. Doch warum gilt Tesla als Vorreiter für E-Mobility?
Ganz einfach: Tesla ist der erste Autohersteller, der die nötige Software sowie Strategie für Elektroautos präsentiert hat. Im Silicon Valley Zuhause, haben Experten unter Elon Musk im Hinblick auf E-Autos die besten Fahrzeuge der Welt entwickelt. Ohne CO2-Emissionen und leise rollend erobern verschiedene Tesla die Straßen auf der ganzen Welt. Dabei bestechen die Fahrzeuge durch immer bessere Leistungen und Reichweite. Doch kannst du selbst die neuesten Autotypen mit umweltfreundlichen Aspekten punkten?
Zugegeben: Tesla revolutioniert den Weltmarkt, bietet bestes Marketing und baut nicht nur Autos. Doch trotz Umweltbonus stehen Elektroautos immer wieder in der Kritik. Das liegt nicht zuletzt an der Batterieproduktion, die alles andere als umweltfreundlich sein soll. Hierfür kommen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, für deren Herstellung Lithium, Mangan, Kobalt oder Nickel erfordern. Der Abbau in Südamerika und Afrika sorgt schon länger für Kopfzerbrechen und Umweltschäden. Das weißt du als Autohersteller, der diese Probleme aufgreift und neuere Herstellungsverfahren anstrebt, die auf Kunststoff, Magnesium oder Silizium setzen.
CO2-Emissionen bei der Akku Herstellung
Dabei verbraucht die Herstellung von Akkus die meiste Energie beim Bau von Elektroautos. Experten sind der Ansicht, dass für die Produktion eines E-Autos um die 70 bis 130 Prozent mehr CO2 ausgestoßen werden, als bei der Fabrikation eines Verbrenners. Dennoch musst du hier über den Tellerrand schauen: Nach der Produktion stößt ein Tesla deutlich weniger Schadstoffe aus als beispielsweise ein SUV mit Verbrennermotor. Gleichzeitig verursachen Elektroautos wie von Tesla weniger Verkehrslärm, verbrauchen keinen Treibstoff, bieten dir Steuervorteile und senken die laufenden Kosten.
So lässt sich dein Tesla individueller gestalten
Es ist daher kaum verwunderlich, dass immer mehr Autofahrer, die einen Wechsel vom Verbrenner zum E-Auto anstreben, im Zwiespalt stehen. Ein Tesla sorgt auf jeden Fall für mehr Fahrspaß, ist in verschiedenen Versionen erhältlich und lässt sich bei Bedarf sogar konfigurieren. Neben der Innenausstattung kannst du als Verbraucher zwischen verschiedenen Felgen, Reichweiten und Lackierungen auswählen. Allerdings ist die Farbauswahl bei Tesla momentan noch eher bescheiden.
Je nach Geschmack ist es dir als Autokäufer möglich, dein Tesla Fahrzeug in Weiß, Schwarz, Blau, Grau oder Rot lackieren zu lassen. Wenn dir diese Farbauswahl noch zu bescheiden ist, kannst du jedoch von einer weiteren Möglichkeit profitieren. Wenn du ein besonderes Elektroauto sein Eigen nennen möchtest, kannst du deinen Tesla folieren lassen. Dank dieser Maßgabe steht es dir frei, zwischen 450 verschiedenen Farbnuancen zu wählen. Ob matt, metallic oder glänzend – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Somit gelingt es, deinen Tesla individuell zu gestalten und dich von der breiten Masse geschickt abzuheben.
Bei einem Profi des Vertrauens lässt sich die Folierung ganz einfach vollziehen und das Fahrzeug binnen kurzer Zeit in einem neuen Look präsentieren.
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