
Persönliche Energiewende
Persönliche Energiewende
Neben der besonderen Bauweise beziehungsweise der Dämmmaßnahmen benötigt ein Passivhaus fast keinerlei zusätzliche Energie. Dadurch fallen nur äußerst geringe Heizkosten an, auch der Stromverbrauch ist in der Regel deutlich niedriger.
Ein Passivhaus zeichnet sich durch eine sehr gute Dämmung, Luftdichte und Nutzung der Umgebungswärme aus. Um ein Passivhaus zu heizen, wird die Sonneneinstrahlung, Abwärme von Personen und Geräten sowie moderne Lüftungstechnik verwendet.
Fast alle Anbieter von Fertighäusern haben Passivhäuser im Angebot, die dem hohen Passivhausstandard voll und ganz entsprechen: dichte Gebäudehülle, effiziente Haustechnik, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und hohe passive Wärmegewinne.
Ein Passivhaus aus Holz ist aufgrund des nachwachsenden Rohstoffs nachhaltiger, spart Gewicht, Zeit und Geld beim Aufbau. Massive Mauerwerke müssen oft deutlich höhere Wandstärken aufweisen, um identische Werte bei der Wärmedämmung zu erreichen.
Erfahre mehr zum ThemaEin Passivhaus benötigt keine gesonderte Heizungsanlage mehr, weil es sich passiv aufheizt beziehungsweise abkühlt. Dafür sind perfekte eine Wärmedämmung, luftdichte Verglasung sowie Belüftungssysteme Voraussetzungen.
Erfahre mehr zum ThemaJa, das ist absolut kein Problem. Du musst nur die baulichen Vorgaben für die Dämmung, möglichst eine Ausrichtung des Hauses nach Süden und den Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung beachten.
Erfahre mehr zum ThemaEin Passivhaus benötigt keine gesonderte Heizungsanlage mehr, weil es sich passiv aufheizt beziehungsweise abkühlt. Dafür sind perfekte eine Wärmedämmung, luftdichte Verglasung sowie Belüftungssysteme Voraussetzungen.
Eine elektrische Warmwasserbereitung mit Boiler oder Durchlauferhitzer ist im Passivhaus nicht sinnvoll, da sie ineffizient ist. Der maximal zulässige Verbrauch an Primärenergie von 120 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr wäre schnell überschritten.
Erfahre mehr zum ThemaDie Heizlast sagt aus, wie viel Leistung die Heizung aufbringen muss, um eine bestimmte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten. Der Heizwärmebedarf ist die Wärmemenge, die im Haus im Verlauf eines Jahres für Heizung und Warmwasser verbraucht wird.
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