
Persönliche Energiewende
Persönliche Energiewende
Möchtest du dein Elektroauto intelligent und umweltfreundlich aufladen, kannst du als Stromanschluss eine Photovoltaikanlage nutzen. Mit der Photovoltaik-Wallbox betankst du dein Auto mit selbst produziertem Strom. Das spart Kosten. Strom, den du mit der Photovoltaikanlage produzierst und nicht selbst benötigst, kannst du in ein öffentliches Netz einspeisen.
Erfahre mehr zum ThemaEs ist zwar möglich, ein Elektroauto an einer normalen Steckdose aufzuladen, aber auf keinen Fall sinnvoll. Hast du kein eigenes Haus und nur eine Mietwohnung, solltest du einige rechtliche Besonderheiten beachten. Besprich am besten mit deinem Vermieter, dass du ein Elektroauto fahren und es an einer Wallbox aufladen möchtest.
Erfahre mehr zum ThemaMit einer Wallbox mit Stromzähler hast du deinen Stromverbrauch für dein Elektroauto im Blick. Sie verhindert eine Überlastung des Stromnetzes. Die Wallbox sollte mit einem geeichten Stromzähler ausgestattet sein, dieser registriert die Verbrauchsmenge. Der Stromzähler wird vom lokalen Netzbetreiber zur Verfügung gestellt, der die anfallenden Kosten dafür abrechnet.
Erfahre mehr zum ThemaEine Wallbox 22 kW (Kilowatt) hat die höchstmögliche Leistung und zeichnet sich durch eine kurze Ladedauer aus. Schnell kannst du dein Elektroauto wieder benutzen. Während das Laden mit einer Wallbox mit 3,7 kW mindestens 10 Stunden dauert, kann das Auto mit einer Wallbox 22 kW innerhalb von 90 Minuten aufgeladen werden.
Erfahre mehr zum ThemaMöchtest du eine Wallbox kaufen, solltest du auf die Voraussetzungen achten. Mitunter ist ein Wanddurchbruch erforderlich. Der Elektriker kann die Wallbox installieren und die geforderten Voraussetzungen für die Sicherheit schaffen. Dieser hilft dir auch bei Störungen und kann dich auch mit Ersatzteilen versorgen.
Bei den hohen Preisen für eine Ladestation für das Elektroauto von ca. 1.000 Euro überlegt so manch ein Heimwerker, ob er eine Wallbox selber bauen kann. Eine Wallbox selber zu bauen kann jedoch gefährlich sein. Möchtest du die hohen Kosten sparen, benötigst du unbedingt das entsprechende Fachwissen. Um eine Wallbox selber zu bauen, brauchst du zudem eine ganze Menge an Bauteilen.
Erfahre mehr zum ThemaBeim Wallbox-Sharing kannst du deine private oder geschäftliche Aufladestation für andere Nutzer von Elektroautos zur Verfügung stellen. Mit dem Wallbox-Sharing förderst du die E-Mobilität und tust etwas für die Umwelt. Noch mangelt es allerdings an der Infrastruktur für die E-Mobilität, da in den Städten nicht genügend Ladesäulen vorhanden sind.
Eine mobile Wallbox muss nicht in der Garage oder im Carport installiert werden. Sie ermöglicht dir den Anschluss des Elektroautos an eine Schuko-Steckdose oder an einen CEE-Anschluss. Das Laden ist mit bis zu 22 kW (Kilowatt) möglich. Du solltest bei der mobilen Ladebox darauf achten, dass die eingestellte Ladeleistung nicht höher als bei der CEE-Dose ist.
Erfahre mehr zum ThemaBetreibst du ein Unternehmen, kannst du eine Wallbox installieren und deinen Mitarbeitern das Aufladen von Elektroautos ermöglichen. Die Wallbox für das Unternehmen fördert die E-Mobilität und leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Du kannst sie auch für den Fuhrpark nutzen, wenn du auf Elektroautos umstellst. Mit der Wallbox im Unternehmen förderst du das Interesse deiner Mitarbeiter an der E-Mobilität.
Erfahre mehr zum ThemaStellt dir dein Arbeitgeber ein Elektroauto als Firmenwagen zur Verfügung, kannst du eine Dienstwagen-Wallbox nutzen. Mit dieser lädst du deinen Firmenwagen zu Hause auf. Bei der Steuer muss dieser Vorteil mit 25 Prozent berücksichtigt werden. Diese Pauschalbesteuerung gilt auch, wenn du die Dienstwagen-Wallbox selbst gekauft hast und der Arbeitgeber dir nur einen Zuschuss gewährt.
Hast du ein Elektroauto, kannst du zu Hause eine Wallbox installieren, um es aufzuladen. Die Wallbox wird an einen separaten Stromanschluss im Gebäude angeschlossen. Zumeist ist das ein dreiphasiger 400 Volt Drehstromanschluss. Du kannst auch einen einphasigen 230 Volt Anschluss nutzen, doch dauert das Laden dann etwas länger. Die Kombination aus Wallbox und Elektroauto sollte jedoch unbedingt zusammenpassen.
Das Aufladen deines Elektroautos wird mit dem Wallbox-Lademanagement effizienter und bequemer. Es ist vor allem dann sinnvoll, wenn du dein Elektroauto mit selbst produziertem Strom aus der Photovoltaikanlage auflädst. Das Wallbox-Lademanagement hilft dir, Stromkosten für das Aufladen deines Elektroautos zu sparen. Dein Auto wird dann aufgeladen, wenn die Stromverfügbarkeit günstig ist.
Du benötigst für die Wallbox Starkstrom. Dabei handelt es sich um Dreiphasen-Wechselstrom mit 400 Volt. Eine Wallbox kannst du auch mit 230 Volt betreiben. Dann benötigst du eine einphasige Wallbox mit 10 bis 20 Ampere. Das Aufladen dauert jedoch länger. Benutzt du eine Wallbox mit Starkstrom, ist der Ladevorgang kürzer. Er dauert bei 11 kW ungefähr 3,5 Stunden und bei 22 kW nur 2 Stunden.
Erfahre mehr zum ThemaDie bidirektionale Wallbox lädt dein Elektroauto nicht nur auf, sondern kann es auch wieder entladen und so Energie in dein hausinternes Stromnetz einspeisen. Auf diese Weise kannst du die Energie flexibler nutzen und sogar sparen.
Erfahre mehr zum ThemaDie Wallbox für das eigenen Zuhause funktioniert wie ein Starkstromanschluss mit bis zu 22 kW. Sie muss jedoch zu deinem Auto, beziehungsweise zum Ladekabel, passen. Ältere Elektrofahrzeuge benötigen noch den Typ-1-Stecker, neuere Modelle haben einen Typ-2-Stecker.
Erfahre mehr zum ThemaEine Wallbox 22 kW (Kilowatt) hat die höchstmögliche Leistung und zeichnet sich durch eine kurze Ladedauer aus. Schnell kannst du dein Elektroauto wieder benutzen. Während das Laden mit einer Wallbox mit 3,7 kW mindestens 10 Stunden dauert, kann das Auto mit einer Wallbox 22 kW innerhalb von 90 Minuten aufgeladen werden.
Erfahre mehr zum ThemaEs ist zwar möglich, ein Elektroauto an einer normalen Steckdose aufzuladen, aber auf keinen Fall sinnvoll. Hast du kein eigenes Haus und nur eine Mietwohnung, solltest du einige rechtliche Besonderheiten beachten. Besprich am besten mit deinem Vermieter, dass du ein Elektroauto fahren und es an einer Wallbox aufladen möchtest.
Erfahre mehr zum ThemaÖffentliche Ladestationen zeigen dir an, wie lange der Ladevorgang bis 80 % oder 100 % der Kapazität noch dauert. Zu Hause hängt es von den Funktionen deiner Wallbox ab, ob du eine solche Angabe bekommst.
Erfahre mehr zum ThemaDie Reichweite des E-Autos sowie die Ladezeit der Akkus können sich durch extreme Wettereinflüsse verändern. Für ein sicheres Aufladen ist ein geeigneter Wetterschutz der Wallbox notwendig.
Erfahre mehr zum ThemaDie Wallbox findest du eher im privaten Bereich. Öffentlich zugängliche Ladepunkte werden hingegen als Ladesäule bezeichnet. Sie sind vor Vandalismus geschützt und können sowohl Gleichstrom als auch Wechselstrom mit höheren Ladeleistungen bereitstellen.
Erfahre mehr zum ThemaMit einer DC-Wallbox bist du innerhalb von 30 bis 60 Minuten wieder startklar – je nachdem, wie groß deine Batterie und wie hoch die Ladeleistung ist. Die AC-Wallbox benötigt dagegen zwei bis drei Stunden zum Aufladen.
Eine Wallbox wird mit Starkstrom betrieben, daher ist es wichtig, dass du bei der Installation einen Fachmann zurate ziehst. Zudem muss eine Ladestation immer beim Netzbetreiber angemeldet werden und ist ab einer 11-kW-Leistung sogar genehmigungspflichtig.
Deine Wallbox darfst du nicht selber umrüsten oder reparieren. Bei den hohen Stromstärken, die Wallbox und Ladekabel erzeugen bzw. übertragen, wäre das sehr gefährlich. Wende dich daher immer an den Hersteller, wenn du entsprechenden Bedarf hast.
Das Hausnetz, an das die Wallbox angeschlossen wird, muss den Anforderungen der Vorschrift VDE-AR-N 4100 entsprechen. Dein Elektroinstallateur sollte das überprüfen und notfalls den Anschluss entsprechend zu modifizieren.
Am wichtigsten sind Kompatibilität von Stecker und Stromanschluss. Viele neuere Fahrzeuge verwenden inzwischen mehrphasige Anschlüsse. Informiere dich am besten bei deinem Fahrzeughersteller, welche Voraussetzungen die Wallbox haben muss.
Ja das geht. Allerdings gibt es nur Wallboxen mit maximal 2 Ladepunkten. Du kannst aber mehrere Wallboxen installieren. Dann benötigst du jedoch unbedingt ein Last- und Lademanagement.
Deine Wallbox ist für eine Überschussladung an einer PV-Anlage geeignet, wenn sie zumindest über die Möglichkeit der Leistungsreduzierung und einen Freigabekontakt zur Kommunikation mit dem Wechselrichter der PV-Anlage verfügt.
Eine smarte Wallbox bringt viele Funktionen zur Steuerung und Überwachung per App und PC mit sich. Sogar der Nachteil des höheren Preises wandelt sich in einen Vorteil. Denn dadurch wird die Schwelle zur Förderfähigkeit durch die KfW überschritten und der höhere Preis ausgeglichen.
Es ist zwar möglich, ein Elektroauto an einer normalen Steckdose aufzuladen, aber auf keinen Fall sinnvoll. Hast du kein eigenes Haus und nur eine Mietwohnung, solltest du einige rechtliche Besonderheiten beachten. Besprich am besten mit deinem Vermieter, dass du ein Elektroauto fahren und es an einer Wallbox aufladen möchtest.
Grundsätzlich sind Wallboxen vom Typ 1 auch für Elektroautos mit Typ-1-Stecker ausgelegt, und Wallboxen vom Typ 2 passen zu Autos mit Typ-2-Stecker. Willst du flexibel bleiben, solltest du dir eine Ladestation ohne ein fest installiertes Kabel zulegen.
Wer flexibel bleiben möchte oder eine Veranstaltung plant, kann sich eine Wallbox auch mieten. Dabei ist es wichtig, dass du auf die Mietbedingungen achtest. Gekaufte Wallboxen werden staatlich gefördert, wenn sie mindestens ein Jahr lang genutzt werden.
Eine 11 Kilowatt starke Zuleitung reicht für eine Wallbox vollkommen aus, da sie mit den meisten Elektroautos kompatibel ist und keine Genehmigung beim zuständigen Netzbetreiber erfordert.
Nein, das Betonfundament bzw. den Betonsockel kannst du auch selber bauen oder von einer Baufirma in der Nähe herstellen lassen. Das kann sogar günstiger sein.
Erfahre mehr zum ThemaIm Prinzip kannst du die Wallbox für jedes Elektroauto nutzen, wenn du sicherstellst, dass der Ladestecker der Wallbox an dein Fahrzeug passt und der Ladeleistung entspricht.
Erfahre mehr zum ThemaDie 10 besten Tipps und Tricks zur Anschaffung einer Wallbox
Die meisten Elektroautos lassen sich auch an normalen Haushaltssteckdosen aufladen. Schneller und sicherer wäre es, wenn du eine eigene Wallbox kaufen und installieren würdest.
Mennekes Wallbox | Alle Modelle im Überblick
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